Rahmen- programm
Podiumsveranstaltung von t. Theaterschaffen Schweiz und Schweizer Theatertreffen
Im Herbst 2023 wird t. Theaterschaffen Schweiz neue Tools für die Berechnung der Richtlöhne einführen. Zum ersten Mal öffentlich vorgestellt werden diese im Rahmen des Theaterfestivals «auawirleben» in Bern am 11. Mai.
Gemeinsam mit t. Theaterschaffen Schweiz lädt das Schweizer Theatertreffen nun zu einem nächsten Step ein, um gemeinsam auf die gesamtschweizerische Situation zu blicken: Vertreter:innen aus Verbänden und Netzwerken, die gesamtschweizerisch oder in der Romandie aktiv sind, sprechen über die gängige Praxis der Entlöhnung in den darstellenden Künsten. Welche Unterschiede gibt es in den verschiedenen Regionen? Wie hängen diese mit der Förderpraxis zusammen? Was sind die Probleme und was die Vorteile der unterschiedlichen Aspekte? Und wie fliesst das Geld im Dreieck Kulturschaffen, Spielstätte, Förderstelle?
Am Sonntags-Brunch des Schweizer Theatertreffens (04.06.2023 um 10:00) werden wir das Thema unter dem Titel: «Was bin ich wert?» weiter vertiefen. Während hier am Freitags-Panel die Netzwerke und Verbände gefragt sind, fokussieren wir am Sonntag auf die Perspektive der Künstler:innen. Es macht Sinn, beide Veranstaltungen zu besuchen (ist aber keine Voraussetzung).
Moderation:
Patric Bachman, Vorstand Theatertreffen Schweiz und angehender Co-Leiter des Schauspiels des TOBS
Mit:
Chantal Hirschi, t. Theaterschaffen Schweiz (Geschäftsleitung), Eric Devanthéry, t. Theaterschaffen Schweiz (Vorstand), Mathias Bremgartner, Migros-Kulturprozent (Co-Leiter Förderung Kultur & Projektleiter m2act), Matthieu Béguelin, (CRAS - Coordination Romande des Arts de la Scène) und Robert Sandoz, Leiter des Théâtre du Jura und Co-Präsident der FRAS (Fédération Romande des Arts de la Scène).
Impuls:
Francesca Sprocati (Ticino is Burning)
Eine Kooperation von t. Theaterschaffen Schweiz mit dem Schweizer Theatertreffen und m2act, dem Förder- und Netzwerkprojekt des Migros-Kulturprozent für die Darstellenden Künste
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